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Das Jahr 2021 bei Snom? Rekordverdächtig!

2021 review concept. White torn papers on a wooden background.

Snom blickt auf ein sehr reges und erfolgreiches Jahr zurück, das in einigen Bereichen sogar die Erwartungen übertreffen konnte. Doch ein Makel trübt das perfekte Bild: Das «Miteinander» hat gefehlt.

Im Hinblick auf Modernisierung der Infrastrukturen und Digitalisierung hatte die Gesundheitskrise unweigerlich eine katalysierende Wirkung, weshalb die ITK-Branche allgemein aus dem zweiten Corona-Jahr als Gewinner hervorgeht und darunter besonders diejenigen Hersteller und Dienstleister, die nicht durch einen Mangel an Komponenten ausgebremst wurden. So zum Beispiel Snom Technology, weltweit etablierte Marke für Premium-IP-Endgeräte für Unternehmen und Industrie.

Das Unternehmen blickt deshalb auf ein rekordverdächtiges 2021 zurück. «Wir waren in der Lage, mit unseren flexibel einsetzbaren Endgeräten die von der Notwendigkeit hybrider Arbeitsplätze herrührenden Bedürfnissen zeitnah zu erfüllen. Dies erwies sich als ein großes Plus während einer Periode, in der die Nachfrage nach Telekommunikationsinfrastrukturen der neuen Generation stark gestiegen ist», erklärt Christian Rapp, Channel Director DACH. In dieser besonderen Etappe der Pandemie erkannte man die Rolle modernster Telefonie-Lösungen für die Wahrung der Produktivität und die Nachteile des Einsatzes von Softphones auf geteilten Bildschirmen. Aus diesem Grund wurde gerade in Bereich der Krankenhäuser aber auch der Werkshallen mit schnurlosen antibakteriellen IP-Telefonen nachgerüstet. Darüber hinaus statteten zahlreiche Unternehmen deren von zu Hause aus arbeitenden Angestellten mit Snom IP-Telefonen aus, um so den nahtlosen und abgesicherten Zugriff auf alle unternehmensweiten Telefonie-Funktionen zu gewähren. Andere nutzten die Lock-Down-Perioden für Ortsbegehungen im leeren Haus zur Planung von aufwendigen Projekten oder für die gleichzeitige Installation aller einzusetzenden Endgeräte in einem Gebäude. In den wenigen ruhigeren Zeiten profitierten Snoms Partner und Kunden von den über die Snom Akademie angebotenen virtuellen Kurse.

Christian Rapp, Channel Director Snom DACH

Rapp zeigt sich zufrieden: „Das zweite Corona-Jahr war für Snom sehr rege! Unser gesamtes Portfolio an DECT-Lösungen, angefangen von den DECT-Telefonen und Basisstationen bis hin zu den Beacons zur Asset-Lokalisierung erfreute sich im deutschsprachigen Raum einer rasant wachsenden Nachfrage. Doch nicht nur, trotz der raschen Einführung neuer Arbeitspraktiken sorgten unsere Tischtelefone für über 60% unseres Gesamtumsatzes“. Umso positiver die Perspektiven für das letzte Quartal des Snom-Fiskaljahres (Januar bis März 2022) angesichts der Verfügbarkeit der neuen Modelle der kürzlich angekündigten Snom-Serie D 8xx.

Insgesamt ein perfektes 2021 für Snom Technology, wenn auch mit einem Makel: „Unser Slogan Connecting Business bezieht sich nicht ausschließlich auf unsere Lösungen“, erklärt Rapp, der bestätigt, wie viel Wert alle bei Snom auf das Miteinander legen. „Die persönliche Pflege der Beziehung zu unseren Partnern und Kunden ist eine der Säulen unserer Unternehmensstrategie. Unweigerlich hat das ‚Füreinander‘ uns und unseren Partnern ein wirklich gutes Jahr beschert, aber mit Ausnahme des Sommers, wo wir unsere Partner bei Events und beim Launch-Event unserer Serie 8xx persönlich treffen konnten – hat das Miteinander sehr unter den Umständen gelitten“. Das Unternehmen freut sich daher sehr auf eine baldige Entspannung der Lage im neuen Jahr, denn, so Rapp „Ein guter Umsatz ist dann doch nicht alles!“

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