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Drei Gründe, warum die asynchrone Video-Identifikation mit qualifiziertem Zertifikat die Zukunft ist

Die digitalen Onboarding-Prozesse sind die erste Erfahrung, die ein Kunde mit einem Unternehmen macht. Die Implementierung dieser Prozesse in einer Organisation ist bisher allerdings äußerst komplex verlaufen, bei unverhältnismäßigem Aufwand, Kosten und Leistung.

Insbesondere der Finanzsektor setzt in der Regel synchrone Lösungen ein, bei denen ein Agent die Identität des Benutzers über eine manuelle Videokonferenz in Echtzeit verifiziert und validiert. Dieses Verfahren wird momentan häufig in Frage gestellt, denn es mangelt diesem Modell an Skalierbarkeit. Gerade durch die jüngsten Entwicklungen wie die Gesundheitskrise und neue europäische Vorschriften, die eine bessere Benutzererfahrung und Skalierbarkeit ermöglichen, rückt die Suche nach neuen Lösungen vermehrt in den Fokus.

Die asynchrone Videoidentifikation, die sowohl dynamischer als auch skalierbarer ist und eine bessere UX gewährleistet, gekoppelt mit einer qualifizierten elektronischen Signatur (QES), erfüllt die anspruchsvollsten regulatorischen Anforderungen im europäischen Rahmen und ist prädestiniert, die synchrone Videoidentifikation schrittweise zu ersetzen. Die asynchrone Authentifizierung kombiniert Video-Streaming mit einer künstlichen Intelligenz, um Personen in Sekundenschnelle zu identifizieren und das Video-Onboarding-Verfahren so schnell und ferngesteuert wie möglich abzuwickeln. Durch maschinelles Lernen lernt der Algorithmus, Gesichter zu identifizieren und die Identität der Person sowie die für die Onboarding-Prozesse erforderlichen Ausweisdokumente zu verifizieren. Dabei wird dem Kunden die gleiche technische und rechtliche Sicherheit wie bei der Identifizierung von Angesicht zu Angesicht geboten.

Electronic IDentification (eID), der weltweit etablierte und in Europa führende Anbieter von Lösungen zur asynchronen Videoidentifikation und qualifizierten elektronischen Signatur (QES), sieht drei Gründe, warum asynchronen Videoidentifikationslösungen die Zukunft gehört:

  1. Das Kundenerlebnis wird optimiert: Asynchrone Videolösungen wie VideoID von Electronic IDentification ermöglichen ein automatisiertes Identifizierungsverfahren, das völlig unabhängig von einem Termin mit einem bestimmten Agenten ist, was deutlich schneller und effizienter ist und das Kundenerlebnis durch einen reibungslosen Ablauf verbessert. Darüber hinaus wird durch die Automatisierung des Prozesses auch die Sprachbarriere überwunden, die ein persönliches Treffen mit einem Agenten darstellen könnte, da die asynchrone Wiedergabe des aufgezeichneten Onboardings in der Sprache des Agenten erfolgt.
  2. Niedrigere Akquisitionskosten und höhere Konversionsraten: Ein effizienter und reibungsloser Ablauf führt zu einer verbesserten Konversionsrate. Alles, was dazu benötigt wird, ist ein Gerät mit Internetzugang und Kamera. Wichtiger noch: Die Technologie von eID, zum Beispiel, kann über Smartphones, Desktops, Tablets, Kiosks und sogar Geldautomaten genutzt werden, sodass der Kunde von einer Omnichannel-Anwendererfahrung profitiert.
  3. QES deckt alle EU-Vorschriften mit einem einzigen und einzigartigen digitalen Onboarding-Prozess ab: Der Schutz sensibler Kundendaten und -dokumente darf dabei niemals vernachlässigt werden, ebenso wenig wie die Sicherheit und Compliance von Unternehmen, die diesen neuartigen Onboarding-Ansatz nutzen. Im Falle von eID wird die Einhaltung von AML5 und 6, eIDAS und DSGVO durch die vorschriftsmäßige Speicherung des gesamten Prozesses sowie die End-to-End-Verschlüsselung für die Videoidentifikation und die Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) sichergestellt.

Aktuell ist Electronic IDentification der einzige eTrust-Dienstleister, der eine End-to-End-Lösung mit proprietärer und patentierter Technologie für die asynchrone Videoidentifikation mit QES anbietet, die alle gesetzlichen Anforderungen in der EU erfüllt.

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