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Studie von Ring: Mehr Kontakt zu Nachbarn hilft Deutschen, sich zu Hause sicher zu fühlen

Der direkte Austausch mit den Nachbarn ist der beste Weg, um Deutschen die Sorgen um ein sicheres Zuhause zu nehmen. Zu diesem Ergebnis kam eine aktuelle Umfrage von Ring, einem Unternehmen mit dem Ziel, die Kriminalität in den Nachbarschaften zu reduzieren. 

Der aktuellen Studie zufolge verbringen die deutschen Umfrageteilnehmer durchschnittlich 20 Minuten pro Tag damit, sich in ihrer Abwesenheit, um die Sicherheit ihres Hauses zu sorgen. Damit liegen sie leicht unter dem europäischen Durchschnitt (21 Minuten). Die Niederländer machen sich europaweit am wenigsten (17 Minuten) und die Schweden am meisten (24 Minuten) Sorgen darum, ob in ihrer Abwesenheit zuhause alles in Ordnung ist. Die Mehrheit der deutschen Befragten (91 Prozent) geben an, sich in ihrer Nachbarschaft sicher oder sehr sicher zu fühlen. Nur 27 Prozent der Befragten fühlen sich heute weniger geschützt als vor zwei Jahren. Als Hauptursache für ihr Unbehagen nennen sie Fremde in der Nachbarschaft. In Thüringen und Brandenburg hatte fast ein Viertel der Befragten Sicherheitsbedenken (24,6 Prozent). Dagegen sagen die Menschen in Bayern und Hessen, dass sie sich sicher (55,9 Prozent und 51,4 Prozent) oder sogar sehr sicher fühlen (36,7 Prozent und 39,9 Prozent). 

Als Hauptgrund für ihr erhöhtes Gefühl der Sicherheit zu Hause nennen die Befragten wachsame Nachbarn. Auch die Installation von Home Security-Produkten gehört zu einem der Hauptsicherheitsfaktoren. Von den Befragten haben 45,4 Prozent ihr Haus bereits mit Sicherheitslösungen ausgestattet, um den Schutz ihres Eigentums zu verbessern. Acht von zehn Teilnehmern würden wissen wollen, wenn bei ihren Nachbarn eingebrochen wurde. 

Von den Studienteilnehmern stehen 81 Prozent der deutschen Befragten in regelmäßigem (44,5 Prozent) oder gelegentlichem Kontakt (36,4 Prozent) mit ihren Nachbarn. Damit sind Deutsche die kommunikativsten Nachbarn der europaweit angelegten Umfrage. Im Vergleich dazu gibt nur jeder vierte Brite an, regelmäßig mit seinen Nachbarn zu sprechen.  

Ein Drittel der Befragten in Deutschland sagte aus, sie würden sich durch eine verstärkte Kommunikation (34,2 Prozent) oder eine bessere Beziehung zu ihren Nachbarn (29,1 Prozent) noch sicherer zu fühlen.  

Ähnliche Werte deuten darauf hin, dass eine Alarmanlage (33,8 Prozent) oder erhöhte Polizeipräsenz (29,3 Prozent) das Sicherheitsgefühl in ihrer Nachbarschaft erhöhen würde.    

Deutsche Hausbesitzer befürchten vor allem, dass Einbrecher den Zugang zu ihrem Haus durch eine verschlossene Haustür (57,2 Prozent) oder ein Fenster (47,2 Prozent) erzwingen könnten. Rund 30 Prozent der befragten Deutschen haben Angst vor unberechtigtem und unbemerktem Zugang über schlecht einsehbare Winkel ihrer Grundstücke.  

„Angesichts der bevorstehenden dunklen Jahreszeit ist es für Hausbesitzer wichtiger denn je, mit ihren Nachbarn und der Polizei zusammenzuarbeiten, um sich gegenseitig Sicherheit zu geben. Unsere neueste Studie bestätigt, wie wichtig persönliche Anwesenheit bei der Bekämpfung der Nachbarschaftskriminalität ist. Zusammen mit aufmerksamen Nachbarn können wir es schaffen, Nachbarschaften sicherer zu machen“, kommentierte Jamie Siminoff, CEO und Chief Inventor bei Ring.  

Die Video-Türklingeln und Sicherheitskameras von Ring ermöglichen es den Bewohnern, jede Person auf ihrem Grundstück von einem Smartphone, Tablett oder Desktop aus zu sehen, zu hören und zu sprechen – egal wo man grade ist. Mit der kostenlosen Ring-App können Ring Security Cam-Benutzer sowohl die Beleuchtung als auch eine Sirene fernbedienen. So werden nicht nur unerwünschte Besucher abgeschreckt, sondern auch Nachbarn auf verdächtige Aktivitäten hingewiesen. Mit einem Ring Protect-Abonnement können Ring-Nutzer Videos herunterladen und auf ihrem Gerät speichern. So können sie Videoaufnahmen problemlos mit ihrer Familie, der Gemeinde und der örtlichen Polizei teilen. 

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